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Eigene Gedanken

Ein Krieg benötigt Feinde

 

Das 20. Jahrhundert ist seit geraumer Zeit Vergangenheit. Es war zu Beginn geprägt durch zwei große Kriege. Für beide wird den Deutschen gerne die Schuld zugesprochen. Doch bei genauerem Hinschauen und einer Beurteilung ohne Voreingenommenheit kann man daran nur zweifeln. Ich möchte jetzt hier nicht weiter auf etwaige Details eingehen, die diese Aussage unterstützen. Dafür gibt es schon genug Material im Netz, und wen es interessiert, der findet es auch.

Vielmehr beschäftigt mich in den letzten Jahren ein anderer Gedanke. Die beiden Weltkriege des 20. Jahrhunderts, so schrecklich sie auch gewesen sind, haben dennoch so Einigen einiges an Profit gebracht. Mit einem Krieg solchen Ausmaßes lässt sich eine Menge Geld scheffeln. Und dann gleich zweimal hintereinander, welch feine Sache. Doch schauen wir uns mal die Leute an welche gescheffelt haben durch diese Kriege. Sie gehören alle, oder sagen wir lieber überwiegend, zu diesem einen selbsternannten, auserwähltem Volk. Bankiers und Großkonzernbesitzer, meist in den USA. Sie alle waren reich und durch die Kriege wurden sie noch viel, viel reicher doch vor allem mächtiger.

Nun ist es mittlerweile schon 74 jahre her, daß man in Europa so viel Geld in kurzer Zeit scheffeln konnte, wie zu Kriegszeiten. Und es ist extrem ärgerlich, daß die europäischen Völker so überhaupt keine Lust mehr dazu verspüren, für einen neuen Geldsegen zu sorgen. Das ist so natürlich absolut nicht koscher und  man muß sich etwas einfallen lassen. Und siehe da, die Lösung ist gefunden.

Wenn die Europäer eben nicht gewillt sind einen neuen Krieg untereinander auszufechten, dann zwingt man sie halt zum Krieg indem man einen neuen Feind nach Europa bringt. Einen der auf keinen Fall zurückweichen wird, einen der sich einbildet unbesiegbar zu sein, einen der es liebt Krieg zu führen.

Durch die gesteuerte Zuwanderung von Menschen einer bestimmten Religion, einer Religion die bisher nichts, aber auch rein gar nichts Positives für die Menschheit gebracht hat, nichts außer Mord und Totschlag, wird man letztendlich seinen Geldsegen bekommen.

Hoffen wir daß vielleicht dem einen oder anderen toleranzbesoffenem Globalisten noch rechtzeitig ein Licht aufgeht. Hoffen wir, daß wir dann unsere Marionettenregierungen zum Teufel jagen und uns unserer Wurzeln besinnen.

Nur dann, wirklich nur dann, kann es Europa schaffen sich aus diesen Zwängen zu befreien. Nur dann kann sich Europa das bewahren, was es sich in jahrhunderte langer Entwicklung geschaffen hat, OHNE diesen speziellen Feind.

Hoffen wir, daß es nicht zu spät ist!

 

Tag 14 Februar 2019  , Der Thulemann

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