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Sogenannte "Flüchtlinge"


 

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Brutal und hemmungslos: Über eine Stunde und im Wechsel an Opfer vergangen

Brutal und hemmungslos: Über eine Stunde und im Wechsel an Opfer vergangen
Prozessauftakt am Dienstag am Landgericht Dessau-Roßlau: Bis voraussichtlich Mitte April soll über die erste Gruppenvergewaltigung seit Jahren in Sachsen-Anhalt das Urteil gesprochen werden.

Einer der vier Angeklagten hat die gemeinschaftliche schwere Vergewaltigung einer 56-jährigen Frau in Dessau im August vergangenen Jahres nun vor Gericht eingeräumt.

Seine eigene unmittelbare Beteiligung bestritt der 19-Jährige jedoch vehement. Ein weiterer beschuldigter 22-Jähriger beteuerte wortreich, dass er infolge ungewohnten Alkoholgenusses sich an nichts erinnern könne. Beiden Tatverdächtigen ist eines gemeinsam: Sie verwickelten sich bei ihrer Vernehmung in Widersprüche, die an ihrer Glaubwürdigkeit zweifeln lassen.

Erste Gruppenvergewaltigung seit Jahren in Sachsen-Anhalt

Das war die Zwischenbilanz des Prozessauftaktes am Dienstag. Dem Verhandlungsplan zufolge werden in der kommenden Woche zunächst noch die beiden übrigen Angeklagten durch die Vorsitzende Richterin Siegrun Baumgarten befragt. Dabei handelt es sich um einen 21-Jährigen und einen weiteren 19-Jährigen, gleichfalls Asylbewerber aus dem afrikanischen Land. Wie aus Ermittlerkreisen zu erfahren gewesen ist, gelten sie als „wenig kooperationswillig“.

Bereits der erste Verhandlungstag vermittelte eine Vorstellung davon, welche Rolle eine Frau für die Angeklagten einnimmt. Der Eindruck, den die Aussagen nahe legten, wirkte auf die Zuschauer im Saal erschütternd. Die beiden befragten Angeklagten legten mit ihren Aussagen und auch mit Weigerungen, sich zu bestimmten Details zu äußern, nahe: Ihnen ging es um Sexund sonst gar nichts. Die Belange ihres Opfers spielten und spielen dabei keine Rolle.

Drei Seiten der Anklageschrift wurden verlesen. Die polizeilichen Ermittlungsergebnisse belegten eine Vielzahl von Vorwürfen, die ein Abbild hemmungsloser Brutalität ergaben. Der Missbrauch wurde demnach durch Handgreiflichkeiten, grobe Kraftanwendung und Bedrohung, das Opfer zu entstellen, gemeinschaftlich erzwungen. Dabei sei ein „gefährliches Werkzeug“ benutzt worden.

Täter sollen sich über eine Stunde und im Wechsel am Opfer vergangen haben

Die Frau, die ihren Lebensunterhalt durch das Sammeln von Pfandflaschen aufzubessern versucht, wurde laut Staatsanwaltschaft erniedrigend entkleidet, über Betonstufen einer Treppe hinter einem ehemaligen Schulhaus im Zentrum der Stadt gezogen und mit einer abgebrochenen Bierflasche verletzt.

Die Täter sollen sich dann über eine Stunde und im Wechsel an ihrem Opfer vergangen haben, das durch die Vergewaltigung eine Stichverletzung am Jochbein, Hautabschürfungen und Prellungen sowie einen Schock erlitt und einige Tage lang stationär behandelt werden musste. Die wegen besonders schwerer Vergewaltigung angeklagten Eritreer hinterließen laut Anklage reichlich DNA-Spuren. Kondomebenutzten sie bei der Gruppenvergewaltigung in der Nähe des Schlossplatz nicht.

Umso fassungsloser wirkten auf Prozessbeobachter die Versuche der Angeklagten, ihre Verantwortung klein zu reden. Obwohl sogar ein Video der Tat sicher gestellt werden konnte, beriefen sich die Angeklagten auf Erinnerungslücken. Sultan A. zum Beispiel rechtfertigte sich unter anderem damit: „Ich bin Moslemund vertrage deshalb keinen Alkohol.“ Deshalb könne er nichts zur Sache sagen.

„Sie hat geweint“

Welches Martyrium die Frau erleiden musste, wurde auch durch Samiel H. lange Zeit verschwiegen. Aus nächster Nähe dabei gewesen, wollte er nicht bezeugen, dass das Opfer durch jeweils zwei Männer festgehalten und der Frau der Mund zugehalten wurde. Er habe das nicht gesehen, sondern telefoniert.

Erst auf hartnäckiges Nachhaken der Opfer-Anwältin beendete er sein ewiges „Ich weiß es nicht“. Befragt, wie sich das Opfer verhalten habe, gab er zu: „Sie hat geweint.“ Der Prozess wird kommenden Dienstag fortgesetzt. (mz)
Quelle: https://www.focus.de/regional/sachsen-anhalt/halle-saale-brutal-und-hemmungslos-ueber-eine-stunde-und-im-wechsel-an-opfer-vergangen_id_8572981.html



Gruppe Jugendlicher greift Polizisten in Goethe Galerie Jena an

 

 

Seit mehreren Monaten zieht eine Gruppe nicht deutscher Jugendlicher durch Jenas Stadtzentrum und fällt dabei durch aggressives Verhalten auf. Nun beschimpfte ein 17-Jähriger die Beamten mit den Worten „Du scheiß Deutscher hast mir gar nichts zu sagen“ sowie „Kurdistan über alles“.


https://vk.com/video356447565_456239315

Jena. Heftig zu tun hatte die Polizei am Mittwoch in der Goethe Galerie. Ein 20-jähriger Syrer hatte in einem Geschäft zwei Armbanduhren im Wert von 20 Euro gestohlen. Dabei wurde er von Zeugen beobachtet, die den Sicherheitsdienst der Einkaufspassage informierten. Die beiden Sicherheitskräfte sprachen den jungen Mann an, der daraufhin einem Mitarbeiter mit der Faust in den Nacken schlug. Als er erneut ausholen wollte, wehrte sich der Security-Mitarbeiter, verletzte sich dabei allerdings an der rechten Hand. Die beiden Wachmänner konnten den Syrer dennoch in das Büro des Geschäftes bringen. Auf dem Weg dorthin beschimpfte und beleidigte er die beiden Männer heftig. Auch den Polizisten gegenüber zeigte sich der 20-Jährige renitent und schimpfte.

Der Ladendieb gehört zu einer Gruppe junger Leute nicht deutscher Herkunft, die den Vorfall ebenfalls mitbekommen haben. Da die Bande bereits in der Vergangenheit in der Goethe Galerie, auf dem Ernst-Abbe-Platz und in einem Schnellrestaurant mehrfach negativ aufgefallen war, hatte sie eigentlich Hausverbot. Die Beamten wollten die Personalien aufnehmen. Ein 17-jähriger Syrer wehrte sich aggressiv und musste letztlich mit Handfesseln am Boden fixiert werden. Dabei schlug und trat er um sich, was wiederum andere Mitglieder der Gruppe anlockte. Sie zogen an der Uniform der Polizisten und bedrängten sie. Außerdem versuchten sie, einem Beamten in den Unterleib zu treten, um den befreundeten Ladendieb befreien. Erst als die Polizisten drohten, Pfefferspray zu benutzen, beruhigte sich die Situation. Als der 17-Jährige zum Polizeiauto gebracht werden sollte, beschimpfte er die Polizisten erneut. Dabei rief er: „Ihr scheiß Deutschen werdet noch sehen“, „Du scheiß Deutscher hast mir gar nichts zu sagen“ sowie „Kurdistan über alles“. Er verbrachte gemeinsam mit einem anderen Jugendlichen die Nacht in einer Zelle im Unterbindungsgewahrsam.

 

Passanten filmten Auseinandersetzungen

Anzeigen wegen Widerstandes, Gefangenenbefreiung, versuchte Körperverletzung, Beleidigung und Volksverhetzung wurden gefertigt.

 

Die Gruppe beschäftigt die Jenaer Polizei und die Staatsanwaltschaft bereits seit mehreren Monaten. Dabei fallen sie an wechselnden Orten zwischen Innenstadt, Paradies und Lobeda immer wieder negativ auf. Die Polizei bittet die Bevölkerung um Mithilfe: Wer hat den Vorfall in der Goethe Galerie gesehen? Einige Passanten sollen die Auseinandersetzungen gefilmt und fotografiert haben. Diese Aufzeichnungen werden dringend zur Aufklärung der Straftaten benötigt. Gleichzeitig bittet die Polizei, derartiges Material nicht öffentlich zu posten. Hinweise nimmt die Jenaer Polizei unter der Telefonnummer 03641/811123 entgegen.


Warum wohl die Polizei verhindern will daß solches Material an die Öffentlichkeit gelangt? Warum wohl? Na, klickerts?

http://www.tlz.de/startseite/detail/-/specific/Gruppe-Jugendlicher-greift-Polizisten-in-Goethe-Galerie-Jena-an-1100126909


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