Dänische Studie: linke Männer neigen dazu körperlich schwach zu sein

Die Universität von Aarhus in Dänemark hat vor einiger Zeit eine Studie herausgebracht, in der eine direkte Verbindung zwischen Brustumfang und Bizepsgröße bei Männern und ihrem politischen Wahlverhalten nachgewiesen wurde. Während körperlich starke Männer dazu neigten rechts zu wählen und einen Wohlfahrtsstaat, hohe Zuwanderung, soziale Umverteilung und hohe Steuern abzulehnen, haben sich körperlich schwache Männer in der Regel für linke Positionen ausgesprochen.

Die Wissenschaftler der Universität haben für diese Studie einige Hundert Personen aus Amerika, Argentinien und Dänemark hinsichtlich Bizepsgröße/Kraft, sozio-ökonomischen Status und Einstellung zu sozialer Umverteilung untersucht.

Professor Michael Bang Petersen von der Universität kommentierte die Ergebnisse folgendermaßen: «Körperlich schwache Männer sind seltener bereit für ihr Eigeninteresse einzutreten – genauso werden Streitigkeiten in der Politik so empfunden, als seien diese eine direkte körperliche Konfrontation zwischen zwei Individuen. […] Viele Menschen halten die Politik für ein modernes Phänomen – aber in gewisser Weise begleitet sie unsere Spezies schon seit Anfang an.»

Wenn ein Mann also körperlich schwach ist und sozio-ökomisch einen schlechten Stand hat, neigt er dazu links zu wählen, um so an die Güter der Gemeinschaft zu kommen, zu denen er sonst keinen Zugang haben würde, weil er sich anders nicht durchsetzen kann. Demnach wäre politisches Wahlverhalten zumindest teilweise biologisch erklärbar.

Nehmen wir diese Information mit einer Prise Salz.

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